Wien 4.5.2017 Ixchel die Mondfrau
Mond Mond
Du rufst – ich höre deinen Klang
Es schallt und schwingt
In Raum und Äther
Mond Mondin du -
Begleitest mich
Im Schlag und im Schlaf
Hinweg und zu dir
Ein Klingen ein Schwingen
Erfüllt und erwärmt mich
Trance: „Mondfrau“
Ich sehe jede Frau ist in ihrem aurischem Raum. Das Ist schön zu hören und zu sein, mit dem ganzen Körper. Ich spüre mich gerne in meiner Körperin.
Ein zartes mich mögen ist DA. Ein Lächeln und Dankbar sein. Habe eine Schlange am Kopf wie die Figur. Zu meinen Füßen sitzt ein kleines weißes Hündchen. Der Denkapparat meint: „das sollte doch laut Vorgabe ein Kaninchen sein.“ Ich lasse es wieder.
Dann höre ich: „Wer bist DU?“ Es ruft immer wieder. Ein helles Leuchten kommt von einem Zentrum, bricht in die Weite des Horizontes.
Die Frage „wer bist du“ ist an mich, aber auch an jemanden anderen gerichtet, an eine mir wichtige Person. Wer ist sie? Worum geht es hier? Es ist nicht nur eine Frage des Kopfes, sondern des ganzen Körpers. Ich bin ganz wach.
Sehe die Mondin. Wasser und Tränen fließen.
Unsere korrespondierenden Erlebnisse in der Trancehaltung lassen uns aufrecht und erhaben uns fühlen. Mit dieser Geste des aufgerichteten Armes schauen manche von uns in einen Spiegel, vielleicht mit einer Frage. Es ist licht und wir fühlen uns befreit und frei.
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