7.1.2016 und schon ein paar tage alt
Gut war es drinnen, in den Räumen, in der Einschicht, der Vielschichtigen.
Wien 31.12.2015 Jahresvorausschau
Bin in Wien geblieben, statt zu verreisen, wie ich es vorher geplant hatte. Die Unvorhersehbarkeit hatte sich wieder bemerkbar gemacht. Sind ja auch die Rauhnächte jetzt. Wollte Fuchur, der unter einer Augenentzündung leidet, behandeln und betreuen. Um Mitternacht ging ich hinaus in den Arenbergpark und hatte mich über die unglaublich vielen Feuerwerke gewundert. Habe die Gedanken an die Energieverschwendung und Umweltverschmutzung ausgeblendet und mich an dem explodierenden Lichtspektakel erfreut. Wenn das Licht und Knallgewitter die destruktiven Energien zerstreuen würde, wäre jetzt einiges getan. Ich lenke es in diese Richtung.
Zu Hause mache ich Feuer im Tonofen und schaue welche Energien sich fürs kommende Jahr ankündigen, für mich und fürs Gesamte. Das was sich dann zeigt ist natürlich nicht neu und könnte auch simpel erscheinen. Jedoch die einfachen Dinge sind es ja, die uns oft herausfordern.
Botschaften für das Neue Jahr! Gechannelt im Kontakt mit der Geistige Führung!
1) Nimm Dir Zeit für Dich, für Dein Spüren. Du wirst merken, dass Vieles dadurch klar und einfach wird. Manches fällt dadurch weg, erübrigt sich. Liegen, schlafen, ruhen träumen. Träume dich frei. Es ist jetzt die beste Weise mit „slow motion“ die Welt zu einem freundlichen Ort zu machen.
2) Da du ein Teil des Wunderbaren bist, teile es mit anderen. Teile die Schönheit und das Freudige. Das ist es was zu vermehren ist. Und Liebe und Humor.
3) Füchsinnenmedizin: Schlau sein, gewieft sein. Das Bestmögliche für sich, dieses scheinbare Paradox, ohne Übervorteilung von anderen. „Mein Vorteil ist euer Vorteil“. Qualitäten wie selbstsicher, mutig, draufgängerisch, angstlos, zuversichtlich, unternehmenslustig und frech.
Danach lege ich ein Tarot. Da ich mein Lieblingstarot das Motherpeace am Land habe, entstaube ich das „Daughters oft the Moon Tarot“ und lege Karten für mich persönlich, für das Du und das Wir. Freue mich über die Spinnenfrau, die Weltenweberin, die dann auftaucht.
Kogyangwuti die Spinnenfrau
Wien 24.12.2015 Zusammenkommen
Gemütlich war es. Die kleine Kore hat sich noch nicht so an den Carlos, den Hund meiner Tochter gewöhnt. Alice fragte sich ob sie eine Kampfkatze ist. Sie ließ nicht ab vom Fauchen. Hat sich auch nicht vertrollt, sondern von einem übersichtlichen Platz das ganze Geschehen überblickt. Fuchur hat den Platz am Kachelofen bevorzugt.
Ich erinnere mich an das Sonnwendfest, das Nimanfest, im Sommer 2014 bei den Hopis und erzähle wie die Kachinas, die Geister der Tiere und der Pflanzen und Menschen zu Wintersonnwende zu SOYAL, wieder in die Dörfer auf den Mesas kommen. Mit ihnen kommt die Wiedergeburt des neuen Jahres und des Wachstum wieder. Es ist eine Zeit der Reinigung und der Segnung. Interessant wie ähnlich den Riten hier.
Katzenkompartibler Baumschmuck
Ein Schneefrauengel fliegt durch die Luft!
Kachinatänzer und Kocharis, die Spassmacher
Die Kachinatänze beginnen zu SOYAL wieder und werden bis Sommersonnwende getanzt, bis zum NIMAN Fest. Danach ziehen sich die Kachinageister wieder in ihre Heimat bei den San Francisco Peaks, nahe Flagstaff, zurück.
Und Fuchur mag die jungen Blüten des Barbarazweiges.