Wien 18.2.2014 Bärintrance
Ritual im kleinen Kreis. Die Kraft der Bärin ist mit uns. Die Bärenheilerin bringt auch Phänomene zum Vorschein, ähnlich wie in der Homöopatie, die Erstverschlimmerungen genannt werden. So werden zuerst die Bereiche angezeigt die beispielsweise blockiert sind als Enge, Druck und Übelkeit Danach kann und tut es oft und oft Auflösung, Umverteilung und Befreiung kommen.
Immer wieder erlebe ich die wärmende und schützende Präsenz der Bärin in der Bärenhaltung. Sie ist eine der großen Heilerinnen. Ich freue mich, als ich „zufällig“ eine Seite im Netz mit Graphiken finde: Bären und ihren Freunde ist das Thema. Meisst sind es Freundinnen. Mädchen die sich in das Fell der Bärin schmiegen, auf ihr reiten, sie necken, mit ihr am Frühstückstisch sitzen. Da haben schon einige Künstlerinnen einen liebevoll, freundlichen Kontakt mit der Bärin gehabt. 
Wien 16.2.2014 - 784 Besuche! sehr schön!
Der Zähler am 29.1.2013 zeigt 784 Zugriffe. Sehr interessant. Denn die Zahl ist nur an diesem Tag so hoch.
Egal, ich danke jedenfalls allen die mich auf meiner Gedankenskizzenseite besucht haben.
Und freue mich auch über Miteilungen, was dich speziell interessiert und herführt. (per Mail)
Dies schreibe ich mit Tigris vor der Tastatur. Sie liegt auf meinem linken Handgelenk. Schnurrt - uns beiden ist warm.
Wien 13.2.2014 Die spirituelle Bäckerin
Diese wunderbaren Statuetten der Frauen aus Atotonilco, mit den weißen Händen, vermitteln behutsame, beschützende Enrgien. Das Foto mit beiden Statuetten entzückt mich. Ich weiß leider nicht mehr woher es stammt. Vielleicht sogar aus Felicitas Kiva-Bibliothek, die ich in Cuyamungue durchstreifen konnte. Auch diese beiden Frauen tragen einen Rock mit Punkten, eine ähnliche Kappe und die weißen Hände unserer spiriuellen "Bäckerin".
Im Februartranceritual durften wir mit der Haltung der Frau von Atotonilco/Jalisco/Mexico eine wunderbare Begegnung erleben. Die Energie von Zuneigung, Liebe, Weite, Freundlichkeit, Reichtum wurde vermittelt, die Wahrnehmung in der alltäglichen und in der spirituellen Welt gleichzeitig zu Hause sein zu können und darin beschenkt zu werden. Ich bin glücklich beschwingt nach Hause gegangen.