Wien 3.10.2022 Zwetschken

Zur Zeit esse ich gerne Zwetschkenkompott. Ich fühl mich so gut genährt dann. Mag die Süsse, die Säure den Saft und die Farbe. Für die Geruchssinne ist der Zimt da. Die frischen Zwetschekne mag ich, wenn sie noch etwas prall sind und trotzdem schon süß. Ich erinnere mich, dass ich vor Jahren ins Burgenland zum Neusiedlersee fuhr und von einer Bäuerin am Strassenrand  1 kg Zwetschken  mitnahm. Während ich so dahin fuhr, holte ich mir nach und nach die Zwetscheken aus dem braunen Papiersack, bis er leer war. Sie hatten die richtige Konsistenz und Süsse. Dazu fällt mir ein, dass "Arche Noah", die Initiative für diverse und rare Pflanzen, aufrief, seltene Zwetschensorten bekannt zu geben und zu teilen. Ich hab grad das Bild von Zwetschen/Pflaumen in den unterschiedlichsten Farben und Größen, die die Sinne anregen, vor mir. Wahrscheinlich gehöen die Kriecherln, Ringlotten und Ringloden in diese Verwandschaft. Halt Prunus.

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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