Wien 23.12. 2022 Der Socken

oder vom FInden zum Finden
Gehe am Morgen ins Vorzimmer und sehe da einen Socken liegen. Schwarz grau, erst kürzlich gekauft. Sind aus Alpaka und sehr warm, Trekkingsocken. Darum gut des Nächtens zu tragen. Ja, leider nur einer.  Daher nehme ich am Abend die zwei hellblauen Froteesocken und ziehe sie über einander an. Das passt. Sind kuschelig warm. Sieht ja niemand.
Am nächsten Tag beim Verlassen der Wohnung will ich meine Handschuhe nehmen. Mehrzahl. Leider es findet sich nur einer. Doch beim Hinausgehen finde ich die Socke. Zwischen einem großen Paket und einem Schuhkastel. Freue mich. Super. Nur das mit dem Handschuh finde ich nicht so toll. Die sind ein Geschenk meiner Tochter, vom letzten Geburtstag. Dunkelrot und mit hellem Leder passepoiliert - wenn ihr wisst was das bedeutet. Alice schenkt mir immer sehr schöne Dinge. Vielleicht liegt der Handschuh ja im Auto. Ein Hoffnungsschimmer. Stiefel, Jacke, Mütze, ein Handschuh, Schlüssel, Handtasche. Tschüss zum Kater. Und da blitzt der rote Handschuh hervor. Danke - die guten Helferlein waren wieder tätig.

Zugriffe: 1408

Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Adresse: 1030 Wien, Stanislausgasse 4/9 | Tel.: +43 676 47 49 112

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.