Wien 27.1.2013
Habe den Tag ruhig angegangen und noch über unser Fest zur Gründung des Felicitas Goodman Institutes gestern nachgespürt. Es war eine aufregende Vorbereitungszeit mit einigen Herausforderungen, besonders als vielmehr Anmeldungen kamen, als wir gerechnet hatten. 70 Personen kamen dann. Viele bekannte, einige neue. Der Raum war gefüllt mit angeregter Aufmerksamkeit. Berührende Momente mit der eindrucksvollen, lebendigen Wortmusik von Felicitas Goodman. Freude, sie wieder im Film in ihrem geliebten Cuyamungue Institut in New Mexico zu sehen. Die Wortspenden von den alten FreundInnen und WegbegleiterInnen haben eine große Intensität an Interesse aufgebaut. Für mich schön und spannend, auch von den Anderen, wertschätzende, liebevolle und dankbare Erinnerungsmomente aufleuchten zu lassen. Immer wieder wird die so wesentliche Fähigkeit von Felicitas Goodman gewürdigt, die Forscherin und die Frau, die Spiritualität alltäglich lebt, selbstverständlich zusammen zu bringen. Wir schätzen die Arbeit von Felicitas und sie ist uns ein Vorbild. In den Gesprächen danach schwirren die Worte, charismatisch, bescheiden, diszipliniert, unverwüstlich, humorvoll, hochbegabt durch den Raum. Viele Glückwünsche, Unterstützungs- und Mitarbeitangebote und ein sanftes Segeln der Euros in den Beitragstopf. Das Ritual der Bärenhaltung, der großen Heilerin war in diesem großen Kreis sehr machtvoll für mich.
Dieses Fest zu visionieren, zu planen und durchzuführen war mit Susanne Jarausch, der zweiten Gründungspatin, produktiv und ist gelungen. Gute Aussicht, dass der Wunsch und die Absicht, die Arbeit und die Haltung von Felicitas Goodman weiterzutragen, sich entwickeln kann. Möge es gelingen! How!