Wien 9.1.2014 Tranceritual
„Leuchten, strahlen, glühen
Himmlischer Tanz
Segelnd durch die Luft
Im Sprung der Katze...
Im Schlängeln der Schlange
Im Ei – leuchtend
ALLEIN – UNBEGRENZT – UNBESCHRÄNKT
Und verbunden
Verbindung von Himmel und Erde
Von dicht zu weitgelöst
Die Widersprüche lösen sich auf
Und stellen sich der Göttin zur Verfügung"
Diesmal stehen wir, statt zu knien und tragen türkise und weiße Kreise auf den Wangen auf. Jede Handfläche bekommt ebenso drei Kreise. Wenn sie rot gemalt werden schauen die Hände wie Katzenpfoten aus.
Das Erleben bekommt bei mir und anderen eine neue Qualität. Die starke, körperliche, auf Erden seiende, hier präsente unerschütterliche Kraft, die ich beim letzten Mal spürte, wird erweitert. Ein verstärktes Spüren des Oben, des Fliegens, ein Bewusstsein Himmel und Erde zu verbinden und wie im Gedicht beschrieben, die lösende Kraft der Coatlique die die Gegensätze auflöst und etwas Neues entstehen läßt. ("hugh" - sprich how)