Wien 8.11. Tranceritual in der Haltung der Frau von Dolni Vestonice

Mein Erleben in der Ekstatischen Trance hat den Titel: Energieakkumulation - Akku
Mir wird sehr heiß. Töne kommen aus meinem offenen Mund.
Ich, mein Körper reicht in den Boden. Spüre mich gespannt, wie Bogen (& Pfeil) oder Schwert in Bewegung. Strecke mich auch nach oben, weit hinausreichend.
Erlebe mich potent und kräftig und geschützt. Es umgibt mich eine weiße Hülle (! Elisabeth), eine dicke, lockere Schicht, die Dinge von außen abfedert.
Und dennoch nehme ich mich aufgemischt wahr.
Wechsle zweimal die Rasselhand.
Energie-Akkumulation
Verstärkung der Energie
Im hier und jetzt
Ein nach innen dringen und
Nach außen driften
Wellen der Kraft und Spannung
Blitzen durch Nacht und Nebel
Erleuchten und Durchströmen
Voll der Elektrizität
Die Materie des Seins
Von Anbeginn
Fotos aus Dolni Věstonice: https://www.felicitasgoodman-institut.at/418152119/431541662
Wien 30.10.2025 Ein bäriges Tranceritual
Gemeinsames Ritual in der bestärkenden Bärinnen Körperhaltung.
Mein Gesang wird kräftiger, großer Mund, Flammen darum. Meine Chakren sind Farbflammen.
Die große Bärin ist hier und die kleinen Bären tollen auch herum.
Fühle mich kämpferisch.
FEUERKÖNIGIN
Strahlst im Feuerkranz
Leuchtest und wärmst
In die Dunkelheit
Aus der Dunkelheit
Deiner Tiefe
Machtvoll trifft der Strahl
Auf Netzverbindungen des Lichts
Genährt von Frauenkraft
Jeder Lichtpunkt eine Galaxie
An Wunderbarem
Gewissheit ist ein MANNAH
Gebiert die lichtvollen Regenbogennetze
Aus uralten, urmächtigen, archaischen
Frauenwissen
Wien 23.10.2025 Ankündigungen


TRANCE CAFE am Do. 6.Nov. und das erste Seminar der Reihe KRAFT DER WEIBLICHKEIT mit dem Thema ERDUNG – DASEIN am 8.Nov. 2025.
Wir beziehen uns auf das erste Chakra und nehmen die Haltung der Frau von Dolni Věstonice, der uralten schwarzen Ahnin ein. Diese Position sehen wir an der vor 29.000 Jahren gebrannten Tonfigur und sie führt uns in die Welt des Transzendenten, in dem uraltes Frauenwissen bereit liegt.
Die Statuette der Frau von Dolni Vestonice als eine, oder als die wiedergefundene erste gebrannte Frauenplastik, birgt einige geheimnissvolle Details in sich. Am Scheitel hat sie vier Vertiefungen, ihre Augen sind Schlitze, wie überhaupt der Kopf eher wie eine Haube wirkt. Der Körper ist sehr naturalistisch geformt, wie der einer Frau, die schon geboren hat, mit ausladenden Brüsten und Gesäß. Das zeigt auch der prägnante Nabel. Interessant ist die Vertiefung um die Hüften, die schon zu unterschiedlichsten Auslegungen führte. Das Foto stammt aus dem Museum Archäopark Pavlov/Tschechische Republik und dem Bericht der Findung der Statuette um 1929. Die Zeichnung aus Marija Gimbutas: Sprache der Göttin. Darauf die Linien von den Augen zu sehen, die Gimbutas die Wasser des Lebens nennt.