Wien 8.10.2015 Trance in der Bärin

Tanz der Spinnenfrau

Die Spinnenfrau tanzt
Sie zieht ihre Fäden
Weit in die Hügel und Täler hinein
Glitzernd hängen die Tropfen an ihren starken Fäden
Schwingen im Wind und klingen
Wie Glöckchen
Das zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht

 

Tranceerleben in der Bärinhaltung: Großzügigkeit

Ich spanne mich wie ein Bogen im Rücken zurück. Spüre Felicitas, in Cuyamungue in New Mexico, das sandige Land mit den Büschen und mit Felicitas darin. Erinnerungsbilder als ich dort war und Erinnerung von Fotos, Filmen und Texten.

Mein Thema beim Atmen, zu meinem Erstaunen: „Großzügigkeit“.

Anscheinend gibt es eine „Großzügigkeit“ die unpersönlich ist. Nicht eine, an der Erwartungen hängen und die keine Verpflichtung ist und an keine Moral, ein Sollen gebunden ist. Eine Großzügigkeit, die unverletzlich und un-verwüstlich ist.

Ich spüre die Weite dieser Qualität und die Weite des Landes. Fäden spannen sich von dort aus. Von der Rasseltrance (Susanne rasselt gerade auch) in die Welt, spenden Großzügigkeit und heilsame Energie. Spinnfäden als Hauptseile und Querverbindungen.
Die Spinne, ich höre- ZEIT – ZEIT - . Dadurch entsteht auch Ruhe.
An den Fäden hängen Tau Tröpfchen, die sind erfrischend und glänzen.

Ich erinnere mich an Elsas Spinnenverwandlung beim Maskentanz in Cuyamungue und an den Clanhilfsgeist "Spider Woman" meiner Hopifreundin Clara Bell, sie war vom Spinnenclan.Da lässt mich dankbar sein und leicht.

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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