Weinviertel 5.1.2014 Selbstlosigkeit

Gehe am Friedhof vorbei, neben den Feldern. Der neue Hundeplatz birgt einen kleinen, geschmückten Christbaum, plus vier Hunden, plus BesitzerInnen.

Es tut gut zu gehen. „Gehen ist gut!“ Eine Abwandlung des noch ein wenig aktuellen Satzes (Nachweihnachtszeit) „Geschenke sind gut.“ (it`s a choke meines Sohnes)

Spiele mit der Kamera. Gebe den Fotos einen dramatischen Touch. Finde sie passen zu Emily Brotes "Sturmhöhe".

Gehen klärt die Gedanken, fokussiert den Blick. Ich denke wieder über die Selbstlosigkeit nach. Welchen Stellenwert hat sie in der PartnerInnenschaft? Wie ist sie angemessenen? Wann tut es beide gut wenn eine, einer sich zurück nimm? Wie gelingt es das ausgeglichen zu tut und nicht in eine Schieflage zu kommen? Und wenn doch, dann wieder in die Balance zu kommen?

Beim Fühlen der Qualität Selbstlosigkeit spüre ich eine Entlastung. Es fühlt sich leicht und frei an. Nicht zu brauchen  - ist eine Art von Freiheit. Es ist mir leicht ums Herz.

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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