Wien 11.11.2015 Gegengehirnwäsche

Bin wieder unterwegs, mit der U-Bahn. Fahren regt die Gedanken an.
Der Begriff Gegengehirnwäsche taucht auf. Wann wäre sie gerechtfertigt, sogar notwendig?
Beispiel: Vielleicht wenn Frauen sich einen ‚Raum kreieren wollen, in dem sie ihre Eigenarten, Stärken, Spezifitäten da sein lassen möchten, ohne männlicher Einmischung und ohne von den eigenen Konditionierungen gestört zu werden, den Konditionierungen der Unterordnung, des sich kleiner machen, sich zurück nehmen, sich anpassen, ohne dem Eingehen auf die männlichen Bedürfnisse. Wenn sich Frauen dieser Raum nehmen und dann eine Frau sagt: „die Männer dürfen nicht ausgeschlossen werden“, dann ist eine Gegengehirnwäsche angebracht. Oder?

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Adresse: 1030 Wien, Stanislausgasse 4/9 | Tel.: +43 676 47 49 112

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