Weinviertel 30.3.2014 wiedereinmal Falkenstein
Ann Cecil besucht mich im Weinviertel. Der Garten ist einladend. Fuchur an seiner neuen, neonregenbogenfarbener Leine hängend, zischt herum. Syna hängt an ihm. Dann fahren wir über den Kamm des Langhanses nach Falkenstein. Vom höchsten Punkt an der Straße geht’s den Feldweg hinunter, beim Marterl vorbei und wieder hinauf. Immer näher zur Burgruine. Heute ist noch geschlossen. Weiter zur Drachinnenzacke der Kalksteinhügel mit der Fassreifenskulptur. Und meine geliebten Küchenschellen sind wirklich da.
Wir liegen im Gras und unter den wirbelnden Reifen. Dieser Kraftplatz verbindet die Erde mit den himmlischen Höhen. Hinauf und wieder hinunter geht’s und ruhig wird es.
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