Weinviertel 2.5.2015 Im Garten sein

Jedes Mal, wenn ich im Garten ankomme, kann ich es kaum fassen, was schon wieder alles passiert ist, was und wie viel gewachsen ist. Das meiste soll und will ich. Nur, damit es keine grüner Dschungel ist, schneide ich da und dort  und eliminiere Gräser die dick wie Bleistifte sind, etliche Löwenzähne, die wieder Hunderte weitere bilden würden und das unmäßige Berufskraut. Das hatte sich, zu meiner damaligen Freude, plötzlich als halb Meter große Pflanze, mit weißen, hübschen Blütchen gezeigt. Mittlerweile habe ich hunderte davon. Meine Begeisterung ist  gebremst. Mit dem chinesischen Beifuß ist es ähnlich. Hatte eine Pflanze geerbt, vor 3 Jahren. Schon letztes Jahr waren da Unmengen von zuerst hellgrünen, hübschen Büscheln, die dann dreiviertel Meter hoch werden. In meinem größenmäßig eingeschränkten Garten ist so eine Ausbreitung egoistisch. Darum reduzieren! Und Löwenzahnöl habe ich angesetzt und über das Mutterkraut schreibe ich das nächste Mal.

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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