Wien 31.12.2023 Silvestra Vorausschau

H: Ich wende mich an die höheren Kräfte der Heilung und des Wissens, an meine geistige Führung an meine unterstützenden Begleiter:innen.

Ich bitte euch mit mir zu sein, mir zum kommenden Zeitabschnitt Jahr 2024 etwas sagen. Wie ich und wir so wirken können, dass wir den Planeten Erde anheben in eine Sphäre von Schönheit und Gemeinschaft.
Welche Handlungen sind zu tun, welche der Qualitäten sind zu beachten, welche Gedanken, Gefühle gehen zu lassen.
Worauf hat sich unser Blick zu richten, um in Klarheit in ein welterneuerndes Bewusstsein zu kommen?

Liebe wir grüßen dich -Hosanna!
Ein Kreis wurde geschlossen. Eine Verbindung der erneuerten Kräfte bejaht. Das bewirkt in dir deine Belebung und Freude. Diese Gefühle und Empfindungen weisen den Weg. Den Weg der nach vorne führt. In die neue Menschengemeinschaft. Wir wissen du hast Animositäten zum Wort NEU. Weil es dir zu abgedroschen scheint. Doch in diesem Fall, jetzt, braucht es den Hinweis „neu“. Bewirkt eine Kraft in dir und euch. Verschiebt die eingefahrenen Konzepte, und entsorgt sie. „Neu“ ist ein Emulgator, ein Beschleuniger der chemischen Verwandlung, der chemischen, alchimistischen Transformation.
Du und ihr und alle könnt euch jeden Tag, wenn ihr eure Füße aus dem Bett herausstellt und wenn ihr über eure Türschwelle hinaustretet euch mit dieser Qualität „NEU“ verbinden und euch in den Tag gleiten lassen. Es ist ein Experiment mit eurem Stoffwechsel. Andere chemische Verbindungen entstehen und lassen dich / euch in einer anderen Art und Weise sehen, erkennen, erfahren, handeln und so weiter. Compri?
H:
Es scheint mir, dass ich immer wieder dachte, immer wieder Neues in mein Leben gebracht zu haben. Nicht nur Neues, sondern auch sinnvoll Neues. Dass nicht die eingefahrenen Spuren vertieft werden. Aber, wahrscheinlich geht es nicht, sich auf Lorbeeren ausruhen.

Unsere Liebe,
Nicht zu lange ausruhen. Wieder sich von der Freude und dem Interesse führen lassen. Feinen Spuren folgen. In die ihr die Hebel einsetzt. Und ansetzt um etwas anzuheben, das alt und verkrustet ist.
H:
ihr seht, dass es auf der Erde im Moment nicht besser geworden ist. Im Gegenteil. Wir fragen uns immer wieder, wie diesen Machtansprüchen auf Kosten anderer ein Ende gemacht werden kann? Was ist da zu tun? (ich bin sehr zornig)

Unsere Liebe:
Die Veränderung geschieht über euch selbst. Wie? Über eure Haltung. Die ihr in eurem Körpern entstehen und zulässt. In all euren Zellen, und ihr wisst, dass das viele Millionen- Milliarden sind. Wir wissen, dass ihr nicht permanent in diesen Zustand euch aktivieren könnt, ihr seid keine Eremitinnen und Einsiedler: innen in Höhlen, doch ihr könnt, euch oft und stetig erinnern. Ihr könnt euch Hilfen suchen. Erinnerungshilfen.
H:
Es wurlt ziemlich in mir. Frage mich ob ich widersprechen mag. Ja aber….! Ich weiß, die „Abers“ sind nicht die hilfreichste Möglichkeit.

Unsere Liebe:
Die Veränderung kann nicht abrupt geschehen. Sondern „peu a peu“, sie darf euch nicht überrollen, damit ihr mitkommt. Das Tempo der dritten Dimension muss so lange eingehalten werden, solange ihr euch darin befindet, ansonst bekommt ihr sie nicht mit oder ihr bleibt stecken, oder kommt in eine Wiederholungsschleife. Jede und jeder muss das eigene Tempo und die entsprechende Tiefe herausfinden. Schicht für Schicht und Takt für Takt.
H:
Ich habe noch Fragen zur Gesundheit und einem bestimmten Gefühl, dass bei der Transformation vielleicht wesentlich ist. Ich meine, das Gefühl des Begehrens. Könnte es sein, dass das eine Ur-kernkraft ist und das sie pervertiert wurde und dadurch schädlich und toxisch wird?

Liebe,
du bist auf der Spur. Dieses Gefühl des Begehrens ist ganz achtsam zu betrachten, wie durch ein Mikroskop. Jede Regung und Bewegung ist wahrzunehmen. Das ist einer der nächsten wesentlichen Schritte. Und das Begehren liegt nicht prall da, im hellen Sonnenschein, sondern ist manchmal verborgen, im Schatten zu finden, im Dunklen. Und vielleicht scheint es euch in irgendetwas verschlossen. Eure Sinne und eure Geduld unterstützen dabei.
Psychologie hilft, eine weise Psychologie, eine soziale Haltung, das Lernen von der Natur und Dünkel jeder Art fahren lassen, wie die der Klasse, des Standes, der Hautfarbe, der Herkunft, des Aussehens, des Alters, der Tätigkeit. Das ist ein Weg des Lernens, des Selbststudiums.
Täglich innehalten und betrachten, wie in einem Spiegel. Teilen und Verzichten ist ein Thema.
Die eigenen Barrieren wahrnehmen und in Frage stellen.
H:
Und zur Gesundheit? Wollt ihr mir und uns etwas Mitteilen? Wie wir sie fördern, beibehalten können?

Liebe:
Zellerneuerung – Zellerfrischung. Kein Hokuspokus, sondern den Quell des Lernens/Lebens anzapfen. Nur wenn es dir zusteht.
Hermine:
Wem steht es zu und wer beurteilt das?

Liebe: Jede und jeder selbst. Denn denen es nicht zusteht, die werden es merken, wenn sie davon nehmen.
H:
Hm. (klingt …komisch, wie ein Filmscript, wir hatten mal mit den Kornkreisen und der DNA gearbeitet, fällt mir jetzt ein) Könnt ihr noch  eine genauere Anweisung geben.

Liebe:
Atmen, achtsam sein, Zellbeobachtung, Körperpflege, slow motion, Hände reichen, Kreis bilden, bei sich sein. Kommt dir das bekannt vor? Verfeinern, dranbleiben, üben, wie eine Musikerin und immer wieder Neu! (😊
Liebe wir können noch lange, oder könnten noch lange mit dir sein, jedoch du scheinst müde zu sein. So lass und diese freudige Begegnung abschließen, im Wissen jederzeit wieder in Kontakt kommen zu können. Wir sind mit dir, Aloha!

 

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Hermine Brzobohaty-Theuer | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Adresse: 1030 Wien, Stanislausgasse 4/9 | Tel.: +43 676 47 49 112

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