Wien 23.1.2014 Geistige Führung
Im Kontakt mit meiner geistigen Crew sind die Qualitäten Schönheit und Verbindung äußerst präsent. Dazu ein Konvolut an stärkenden und nährenden Qualitäten. Die Ausrichtung und Frage betraf meine Inkarnationsabsicht.
Es ist eine Bestätigung von dem was ich selbst wahrnehme.
Wien 20.1.2014 Zahn
Seit einigen Tagen lästige Zahngeschichte. Zuerst das Zahnfleisch entzündet, dann Wurzelbehandlung. Mist.
Wien 18.1.2014 Luise Pusch
Luise Pusch feierte letzte Woche ihren 70. Geburtstag. Viele Gratulantinnen waren zugegen und haben ihre Arbeit, ihren wesentlichen Beitrag als Sprachforscherin zum generischen Femininum, ihren Humor und ihre Unverdrossenheit geehrt und gefeiert.
Nach 35 Jahren Wirken ist das generische Femininum DOCH in den allgemeinen, öffentlichen und universitären Sprachgebrauch eingedrungen. Dazu haben 40 Wegbegleiterinnen das Buch: „Die „Sprachwandlerin“ Luise F.Pusch, Zurufe und Einwürfe von Freundinnen und Weggefärtinnen, herausgegeben.
In ihrem Webblog „Laut und Luise“ schreibt sie, dass es in der neuen EMMA ein Porträt über sie gibt, geschrieben von Chantal Louis. Es musste so eilig fertig werden, dass sie es nicht, wie ursprünglich besprochen, gegenlesen konnte. Das Porträt gefällt ihr, nur dass sie gleich im Anrisstext als „Homosexuelle“ bezeichnet wird, fällt ihr auf. Zitat: „Sie wird am 14. Januar 70 und ist eine Pionierin: als Sprachwissenschaftlerin, als Feministin, als Homosexuelle.“
Luise Pusch nimmt dazu Stellung und schreibt unter anderem Folgendes:
…..„Hilfreich wäre es auch, die sexuelle Orientierung der Hetero-, Bi- und Asexuellen ebenfalls getreulich zu vermerken. Die stillschweigende Voraussetzung, dass alle Menschen heterosexuell sind und ihre sexuelle Orientierung infolgedessen nicht erwähnenswert, muss aufgeweicht werden.“
Ich stimme ihr zu.