Weinviertel 28.2.2014 das erste mal
Das erste mal mit Fuchur hinaus, das erste mal meine gelben Krokusse gesehen, das erste mal auf der Terasse gesonnt, das erste mal......
Krems 21.2.2014 Yoko Ono
Yoko Ono "HALF- A- WIND- SHOW"
http://www.kunsthalle.at/de/kunsthalle-krems/ausstellungen/yoko-ono
„Die Aufgabe eines Künstlers besteht nicht darin, zu zerstören, sondern den Wert der Dinge zu verändern. So können Künstler die Welt in eine Utopie verwandeln…” Yoko Ono
Ich hatte kaum etwas vom der vielfältigen künstlerischen Arbeit von Yoko Ono gewußt. Ich bin froh, so am Ende der Ausstellungzeit, sie noch gesehen zu haben. Der erste Eindruck ist elegant, fein, dezente Farben- eigentlich gar keine. Denn Weiß, Sand, Schwarz, durchsichtig. Die Inhalte sind aufrüttelnd, verstörend und mit feinen Humor serviert.
Syna und ich reagieren auf einen Flm konträr. Sie lacht. Wundere mich und verstehe erst später. Syna sah nur den Ausschnit, bei dem eine Fliege auf der Brustspitze herumgrabbelt. (zu sehen link und bildergalerie) Ich sehe auch den Teil, wo die ganze nackte Frau zu sehen ist und viele Fliegen auf ihr herumgrabbeln. Da entstand die Assotiation von nackter, toter Frau.
Lobenswert von den Austelungsmacherinnen Yok Ono gezeigt zu haben.
Wien 18.2.2014 Bärintrance
Ritual im kleinen Kreis. Die Kraft der Bärin ist mit uns. Die Bärenheilerin bringt auch Phänomene zum Vorschein, ähnlich wie in der Homöopatie, die Erstverschlimmerungen genannt werden. So werden zuerst die Bereiche angezeigt die beispielsweise blockiert sind als Enge, Druck und Übelkeit Danach kann und tut es oft und oft Auflösung, Umverteilung und Befreiung kommen.
Immer wieder erlebe ich die wärmende und schützende Präsenz der Bärin in der Bärenhaltung. Sie ist eine der großen Heilerinnen. Ich freue mich, als ich „zufällig“ eine Seite im Netz mit Graphiken finde: Bären und ihren Freunde ist das Thema. Meisst sind es Freundinnen. Mädchen die sich in das Fell der Bärin schmiegen, auf ihr reiten, sie necken, mit ihr am Frühstückstisch sitzen. Da haben schon einige Künstlerinnen einen liebevoll, freundlichen Kontakt mit der Bärin gehabt.